Umweltdachverband: NaturführerInnen vor den Vorhang – mit Herzblut für Natur und Umwelt!

  • Am 21. Februar wird der „Welttag der FremdenführerInnen“ gefeiert
  • NaturführerInnen leisten wertvollen Beitrag zu Umwelt-, Naturschutz und Qualitätstourismus
  • Jetzt schon an den Frühling denken und Naturvermittlung buchen!

Wien 21.02.18 (UWD) „Fremdenführung bedeutet nicht nur, unseren Gästen historische Reichtümer sowie das künstlerische und kulturelle Erbe Österreichs nahe zu bringen. Ein ganz zentraler Teil ist auch die Vermittlung naturräumlicher Besonderheiten von Österreichs prachtvoller Landschaft, Flora und Fauna. Vor allem darum machen sich unsere NaturführerInnen unermüdlich verdient. Sie leisten damit einen essenziellen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz, indem sie die Reichtümer unserer Natur für uns erlebbar, begreifbar und damit auch als etwas Kostbares, das es zu schützen gilt, verstehbar machen“, so Gerald Pfiffinger, Geschäftsführer des Umweltdachverbandes. Und nicht nur das: Professionell durchgeführte Naturvermittlung ist unverzichtbar für die Sicherung des österreichischen Qualitätstourismus und damit unseres Wirtschaftsstandorts!

Projekt Plattform Naturvermittlung fördert die Vernetzung der Naturführungsszene

„Am Welttag der FremdenführerInnen sind daher auch ganz besonders unsere NaturführerInnen vor den Vorhang zu holen, die für uns alle mit viel Herzblut für Natur und Umwelt im Einsatz sind. Um ihre wichtige Arbeit zu unterstützen, betreut der Umweltdachverband unter anderem das vom BMNT und der EU geförderte Projekt ‚Plattform Naturvermittlung‘, das die Berufsgruppe der NaturvermittlerInnen mit einer Vielfalt an Informations- und Vernetzungsangeboten bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen soll. Wir hoffen, durch unsere Tätigkeiten laufend richtungsweisende Akzente für eine weitere Professionalisierung der Naturführungsszene setzen zu können. Mein persönlicher Tipp: In einem Monat ist Frühlingsbeginn – ideal, um ein Naturvermittlungsangebot zu buchen und die erwachende und erblühende Natur in National-, Naturparks & Co. hautnah zu erleben“, so Pfiffinger abschließend.

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