Österreich hat Ende Dezember den nationalen GAP-Strategieplan an die EU-Kommission übermittelt. Das größte Förderpaket der EU wirkt sich auf unzählige Ökosysteme aus. Damit unsere Natur profitiert, appelliert der Umweltdachverband an die Bewirtschaf-ter:innen, Umweltförderungen im Jahr 2022 aktiv zu buchen.
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Künftig sollen Kernenergie und Erdgas in der Europäischen Union als nachhaltig und umweltfreundlich anerkannt werden. UWD-Vizepräsident Reinhold Christian zeigt in seinem Gastkommentar in der Wiener Zeitung, dass Atomkraft riskant, weder sauber noch emissionsfrei, keinesfalls erneuerbar, aber teuer und gefährlich ist.
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Der Ausbau der Photovoltaik darf nicht zulasten von Agrarland gehen: Um Böden und Freiflächen zu erhalten, müsse laut LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger das Motto „Dächer zuerst“ lauten. In zweiter Linie wären für PV Restflächen entlang von Autobahnen, Lärmschutzwänden oder Bahnlinien zu verwenden.
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Wer erkennt Bienenfresser & Co. an ihrem Gesang? Im internationalen Projekt „Lifeplan“ sollen erstmals Maschinen lernen, Vogelstimmen aus aller Welt zuzuordnen. Dabei ist breites Wissen gefragt: Alle, die erkennen, wer da zwitschert, pfeift und tiriliert, können an der Datenerhebung mitwirken − machen Sie mit!
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Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) sucht Flächen mit Habitatbäumen oder hohem Totholzanteil, Sukzessionsflächen nach Borkenkäferbefall und Auwälder mit Eschenvorkommen. Die Flächen werden via Vertragsnaturschutz außer Nutzung gestellt und dienen als Trittsteinbiotope der Lebensraumvernetzung.
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Er ist ein typischer Waldbewohner, schneller Kurzstreckenläufer und geschickter Kletterer mit ausgezeichnetem Seh- und Gehörsinn: Die Rede ist vom Eurasischen Luchs. Mit der Ernennung zum „Tier des Jahres 2022“ will der Naturschutzbund auf die Gefährdung von Lynx lynx aufmerksam machen.
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Mit der Kür zum „Fisch des Jahres 2022“ weist der Österreichische Fischereiverband auf die zunehmende Bedrohung des Lebensraumes eines sehr wanderfreudigen Fisches hin: der Barbe. Das Risiko, dass sich die Situation für Barbus barbus in den heimischen Gewässern weiter verschärft, ist groß.
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Wussten Sie, dass jede Minute Hunderte von Haien für „Haifischflossensuppe“ getötet werden? Die EU ist Hauptakteurin in dieser blutigen, multimillionenschweren Industrie. Die EU-Bürgerinitiative „STOP FINNING – STOP THE TRADE“ bietet die Chance, die EU-Gesetzgebung zu ändern und Haie zu retten!
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Was braucht es neben Mut, um eine neue Idee in einer ländlich geprägten Region, am Rande oder im Zentrum der Stadt umzusetzen? Die Uni Wien beleuchtet am 15. Jänner gemeinsam mit gastronomischen Erfolgs-Unternehmer:innen, warum Stadt- und Regionalentwicklung ein wahrer Genuss sein kann.
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Die Tagung „Zukunft dank Herkunft? Im Spannungsfeld zwischen globalen Märkten und regionaler Versorgung“ des Ökosozialen Forums fokussiert vom 27. Jänner − 3. Februar auf die Perspektiven für eine gesicherte regionale Versorgung angesichts GAP, Green Deal und internationalen Handelsabkommen.
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Sie wollen gerne wissen, wie Sie andere dazu motivieren können, klimafreundlich zu handeln? Oder bereitet Ihnen die Klimakrise Sorgen, aber es fällt Ihnen schwer, diese zu teilen? Der Workshop von „Hallo Klima!“ am 2. Februar gibt praktische Tipps, wie die Klimakrise im Alltag kommuniziert werden kann.
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Das grenzüberschreitende Schutzgebiet Thayatal-Podyjí steht für eine beeindruckende Tallandschaft, nahezu unberührte Natur und für die gute Zusammenarbeit der beiden Nationalparkverwaltun-gen. Anlässlich der Gründungsjubiläen stellt ein über 400 Seiten starkes Buch diese faszinierende Tallandschaft vor.
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1. © Visualpower/Shutterstock.com 2. © Forum Wissenschaft & Umwelt 3. © Jochen Netzker/Shutterstock.com 4. © Yakov Oskanov/Shutterstock.com 5. © BFW/Janine Oettel 6. © Robert Hofrichter 7. © Clemens Ratschan 8. © www.stop-finning-eu.org/de/ 9. © AdobeStock/Nattakorn 10. © Melanie Salzl 11. © http://halloklima.at 12. © Nationalpark Thayatal
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