Gerald Pfiffinger, der sich in den vergangenen Jahren als Geschäftsführer von BirdLife Österreich verdient gemacht hat, löst mit 1. März 2017 den langjährigen Geschäftsführer Michael Proschek-Hauptmann ab, der mehr als acht Jahre die Leitung des Vereins innehate und in die Privatwirtschaft wechselt.
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Ein Generalangriff auf Umweltstandards drohte im Zuge der Verwaltungsreform: UWD und Umweltanwaltschaften forderten daher im Vorfeld des Ministerrats im Dezember, das UVP-Gesetz und auch die Gewerbeordnung nicht zu beschließen, sondern von Grund auf neu zu verhandeln.
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Mit Freude nahm der UWD zur Kenntnis, dass im Ministerrat am 13.12. eine entschärfte Fassung der geplanten Novelle zum UVP-Gesetz beschlossen wurde – wiewohl einige Wermutstropfen bleiben, wie die Verschärfung der Kumulationsbestimmungen und die Beschneidung des NGO-Rechtsschutzes.
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Am 7. Dezember traf die EU-Kommission eine richtungsweisende Entscheidung für den Naturschutz: Die Vogelschutz- und die FFH-Richtlinie werden in ihrer jetzigen Form beibehalten. Der UWD bedankt sich bei allen, die an der Kampagne #NatureAlert teilgenommen und zu diesem Erfolg beigetragen haben.
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Boden ist eine entscheidende strategische Ressource Europas, da er die Ernährungssicherheit, die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Bekämpfung des Klimawandels gewährleistet. Es ist an der Zeit, die Böden Europas zu schützen – zücken Sie Ihren Pass und machen Sie mit. Jede Unterschrift zählt!
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Was ist Biodiversität und warum brauchen wir sie für unsere Gesundheit? Selten wurde das Thema so anschaulich erklärt wie in diesem im Rahmen des von EU und BMLFUW geförderten Projekts „Biodiversität & Gesundheit“ entwickelten Video des Umweltdachverbandes. Reinschauen lohnt sich!
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Sie haben die internationale Biodiversitätstagung „Mainstreaming Biodiversität – Unsere Natur gemeinsam schützen“ versäumt und möchten gerne mehr über die Ergebnisse wissen? Ab sofort stehen die Nachlese sowie Fotos und Vorträge auf der UWD-Website zur Verfügung.
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Ist die Reichweite von Elektroautos bei Kälte reduziert? Kann bei Verbrennungsmotoren deren Abwärme zum Beheizen des Fahrzeuges genutzt werden, so benötigt das E-Auto hingegen eine elektrische Heizung, die von der gleichen Batterie gespeist wird, welche auch den Elektromotor mit Energie versorgt.
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Um unsere Zielgruppen optimal mit Neuigkeiten zu Umwelt- und Naturschutzthemen zu versorgen, baten wir die LeserInnen des fact.um um ihre Unterstützung: Mittels Online-Fragebogens wurde die Zufriedenheit mit der Publikation in der derzeit bestehenden Form abgefragt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
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Für alle, die Kindern und Jugendlichen das Thema Biodiversität näher bringen wollen und dabei schlaue Tipps zur Vermittlung und Umsetzung suchen, hat der Umweltdachverband eine bunte Broschüre zusammengestellt. Infos zu Bestellung bzw. Download gibt es unter nachfolgendem Link.
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Das im NWV Verlag erschienene 368 Seiten umfassende Werk bietet RechtsanwenderInnen ein umfassendes Update zum Stand des unionsrechtlichen und österreichischen Umweltrechts in Sachen Abfall-, Wasser-, Gewerbe-, Mineralrohstoff- und Naturschutzrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung u.v.m.
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Am 18. Jänner präsentiert Umwelt Management Austria in Wien die Studie „Rechtsrahmen für eine Energiewende Österreichs“, welche zeigt, dass eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energieträgern möglich ist – allerdings ist dafür eine Halbierung des aktuellen Energieverbrauchs dringend erforderlich.
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Die 64. Wintertagung des Ökosozialen Forums findet von 30. Jänner bis 3. Februar statt und widmet sich der Frage „Unser Essen. Unsere Regionen. Wer wird uns morgen versorgen?“. Aktuelle Entwicklungen der Agrar- und Ernährungspolitik und die Rolle der Regionen stehen dabei im Mittelpunkt.
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Was hat Biodiversität konkret mit Wirtschaft zu tun? Wie kann ich als UnternehmerIn Verantwortung für den Schutz biologischer Vielfalt übernehmen? Fragen wie diese werden am 16. Februar 2017 in der Wirtschaftskammer NÖ in St. Pölten diskutiert. Das Event ist Teil des EU-LIFE-Projekts „Wirtschaft & Natur NÖ“.
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Im Oktober 2017 startet der neue Masterstudiengang „Global Political Economy of Sustainable Development“ der Universität Wien in Kooperation mit der ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung) und der UNIDO (United Nations Industrial Development Organization).
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Auch 2017 präsentiert der | naturschutzbund | die Liste der Arten des Jahres für Österreich. Dabei rücken Wolf und Blindschleiche ebenso in den Mittelpunkt wie die beeindruckende Gottesanbeterin oder der leuchtend rote Klatschmohn. Weiters mit dabei: die Joiser Einsiedekirsche und Hepps Schönfleck.
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Die Naturfreunde Internationale und das FORUM Umweltbildung haben eine Broschüre zusammengestellt, die PädagogInnen, Vereinen und engagierten BürgerInnen die Gestaltung von Freizeitangeboten für geflüchtete Menschen erleichtern sollen. Der Leitfaden ist gratis als Download verfügbar.
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1. © Joseph Bramer 2. © Umweltdachverband/Kerschhofer 3. © Pexels/Pixabay CC0 4. © Melanie Salzl 5. © People4Soil 6. © Perez Ramerstorfer Studio 7. © Michael Schöppl 8. © BMW Group Austria 9. © Umweltdachverband 10. © Umweltdachverband 11. © NWV Verlag GmbH 12. © Umwelt Management Austria 13. © ulleo/Pixabay CC0 14. © runzelkorn/Shutterstock.com 15. © startup/Pixabay CC0 16. © Axel Jahn Loki Schmidt Stiftung 17. © FORUM Umweltbildung
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