„Paris“ und die Folgen

Perspektiven der österreichischen Energie- und Klimapolitik

Das Ergebnis der Klimakonferenz von Paris: 195 Staaten haben sich auf das ehrgeizige Ziel geeinigt, den Temperaturanstieg weltweit im Mittel auf langfristig weniger als 2°C zu beschränken. Im Vorfeld haben die Staaten Selbstverpflichtungen eingebracht, die allerdings bei weitem nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Definition weitergehender Verpflichtungen, die Ableitung konkreter Maßnahmen, die Finanzierung vor allem in den ärmeren Staaten und vieles andere bleibt noch zu klären. Euphorie ist wohl verfrüht. Es muss sich also etwas ändern - auch in der österreichischen Klima- und Energiepolitik. Aber was kann das sein, wie und bis wann soll oder muss es geschehen? Können die befürchteten Nachteile einer solchen Klima- und Energiepolitik vermieden oder zumindest gering gehalten werden? Worin bestehen die Vorteile?
Prominente und kompetente Referenten berichten aus ihrer Sicht und stehen Ihnen Rede und Antwort. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, mit Spitzenfunktionären ins Gespräch zu kommen, sich aus erster Hand zu informieren und Ihre Ideen, Bedenken und Vorschläge einzubringen!

Referenten bzw. Diskutanten:

  • Mag. Georg Rebernig, Geschäftsführer Umweltbundesamt
  • SC Mag. Dr. Michael Losch, Sektionschef Wirtschaftspolitik, Innovation und Technologie, BMWFW
  • Univ.-Doz. Dr. Stephan Schwarzer, Wirtschaftskammer Österreich, Leiter der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik
  • Mag. Franz Maier, Präsident des Umweltdachverbandes

Moderation:

  • Prof. Dr. Reinhold Christian, Vorsitzender Umwelt Management Austria

Anmeldung: unter office@uma.or.at oder 02742/214 54-12.

Die Teilnahme ist kostenlos.

FH Technikum Wien, Hörsaal F0.02, Höchstädtplatz 6
1200 Wien