Wissensreihe "EU Green Claims Richtlinie - Was tut die EU gegen Greenwashing

Die Richtlinie soll die Konsument:innen bei Kaufentscheidungen von Produkten auf Basis zuverlässiger Umweltinformationen unterstützen. Unternehmen sollen auf freiwilliger Grundlage Informationen über die Umweltauswirkungen und -aspekte der Produkte zur Verfügung stellen. EU-regulierte Label und EU-Umweltzeichen sind davon ausgenommen.

Wie kann man Greenwashing erkennen? Was kann man dagegen tun? Was beinhaltet die Richtlinie "Green Claims"?  Ab wann gilt die Richtlinie in Österreich? Wie wird Österreich sie umsetzen? Wie können NGOs mitwirken? Und was hat Klimaneutralität damit zu tun?

Eine unabhängige Prüfstelle soll diese umweltbezogenen Aussagen und die verwendeten Umweltgütesiegel und -zeichen überprüfen bevor ein Unternehmen eine eu-weite gültige Bescheinigung – einen Green Claim – erhält. Damit soll in Zukunft das Vertrauen in die bestehenden Umweltgütesiegel gestärkt und dem Wildwuchs an Umweltzeichen ein Ende gesetzt werden.

Dies ist eine hybrid-Veranstaltung:

Dresdner Straße 82/7.OG, 1200 Wien
Online via Zoom. Der Link wird Ihnen nach Anmeldung und Anfrage zugesendet.

Vortragende:

Barbara Schmon, Abt. V/7 - Integrierte Produktpolitik, betrieblicher Umweltschutz und Umwelttechnologie, BMK

Martin Wildenberg, Experte für nachhaltigen Knsum und Produktion, Landwirtschaft, Biodiverität, Global 2000

Moderation:

Mag. Bernhard Zlanabitnig, MSc MAS, EU-Umweltbüro

Um Anmeldung bis 24.11.2023 an office@eu-umweltbuero.at wird gebeten.

Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um Anmeldung bis 27.11.2023 an office@eu-umweltbuero.at wird gebeten.

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