CIPRA Österreich

Die CIPRA Österreich (Commission International pour la Protection des Alpes) setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 1975 für den Alpenschutz ein. NGOs, Länder und Wissenschaft bilden die breite Basis der Arbeit, wodurch effizientes Handeln für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Alpenraumes ermöglicht werden soll. Getragen wird die österreichische Vertretung der Alpenschutzkommission von neun Naturschutzorganisationen sowie den neun Bundesländern, vertreten durch ihre Natur- bzw. Umweltschutzabteilungen. Die nationale Vertretung ist als eigenständiger Bereich des Umweltdachverbandes organisiert.

Nationalpark Gesaeuse A Hollinger 51A

Nationalpark Gesäuse © Andreas Hollinger

Zentrale Arbeitsfelder der CIPRA Österreich

  • Informationsdrehscheibe und Koordinationsstelle
  • Internationale und transdisziplinäre Zusammenarbeit im Alpenraum
  • Pressearbeit, Lobbying für die brennenden Alpenthemen und laufende Öffentlichkeitsarbeit
  • Erarbeitung von Positionspapieren
  • Beantwortung von Anfragen zu alpenrelevanten Themen und zur Alpenkonvention
  • Durchführung von Tagungen und Seminaren zu aktuellen Alpenthemen
  • Erstellung von Fachpublikationen

 

Letzte Aktualisierung: Februar 2024